Panamá

Panamá

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Am 26. Februar gehts auf zum Flughafen in Havanna. Nach 90 Minuten Schlange stehen («hacer cola» wie die Kubaner sagen) für den Check-In klappt alles reibungslos. Das Hotel in Panama-Stadt ist grossartig: Für umgerechnet 66 Franken gibts eine Suite mit 2 Badezimmer, einem Wohnzimmer und einem Schlafzimmer und Blick auf die Skyline. Und einem Zmorge, bei welchem es wieder Milch und Joghurt gibt. Am Nachmittag machen wir uns auf in einen Supermarkt und sind froh wieder in einer Welt angekommen zu sein, wo man alles kaufen kann und nicht vor leeren Regalen steht.

Panama-Stadt und Panama-Kanal

Am nächsten Tag besichtigen wir den berühmten Panama-Kanal im Rahmen einer Stadt-Tour. Anschliessend fuhr uns unser Guide zu weiteren Orten und Sehenswürdigkeiten in und rund um die Stadt. Die Altstadt ist sehr klein, aber sehr schön und voller trendy Restaurants und Kaffees. Auch die mehrere Kilometer lange Meerespromenade mit separatem Fuss- und Radweg ist sehr schön und lädt zu langen Spaziergängen und Joggingrunden ein.

Parque Natural Metropolitano

Nur ein paar Taximinuten von unserem Hotel liegt der Parque Natural Metropolitano, ein kleines Stück Regenwald (ein Verbindungskorridor zwischen anderen Regenwaldgebieten). Dort kann man auf komfortablen Wegen mitten durch den Regenwald schlendern. Wenn es nur nicht so heiss wäre! 🙂 Wir haben Glück und sehen Springaffen und Panama-Nachtaffen, ein Faultier und Wasserschildkröten.

Gamboa

Spontan in letzter Minute am Vorabend gebucht, machen wir an unserem letzten Tag eine Tour auf die «Affeninsel» bei Gamboa im Panama-Kanal. Auch wenn das Wetter nicht hundertprozentig mitspielte, konnten wir vom Boot aus drei verschiedene Affenarten beobachten (Brüllaffen, Kapuzineraffen, Springaffen).


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